Tatort (429): Martinsfeuer
Πρωτότυπος τίτλος: Martinsfeuer
Παραλλαγές εναλλακτικών τίτλων:
Tatort: Martinsfeuer | Tatort – Martinsfeuer
Krimiserie – Ο.Δ.Γ., Γερμανία, Österreich
Έτος παραγωγής: 1999
Διάρκεια: 85 λεπτά
Σκηνοθεσία: Nikolaus Stein von Kamienski
Σεναριογράφος: Hans Frank, Nikolaus Stein von Kamienski
Κάμερα: Arthur W. Ahrweiler
Μουσική: Jacki Engelken, Ulrik Spies
Υπόθεση:
Kommissar Freddy Schenk macht sich Sorgen: Kollege Max Ballauf scheint in letzter Zeit nicht bei der Sache zu sein. Was niemand weiß: Ballaufs Mutter ist gestorben. Nur mühsam arbeitet sich der trauernde Sohn in den neuen Fall ein: Im Bunker eines ehemaligen Militärgeländes wurde ein vierjähriger Junge ermordet. Tod durch Ersticken lautet der Befund, sexueller Mißbrauch ausgeschlossen. Die Untersuchungen ergeben weiter, daß das Opfer seinen Mörder gekannt haben muß. Und was bedeutet das geheimnisvolle Zeichen, das dem Jungen auf die Bauchdecke geritzt wurde? Mirko hat die Leiche im Bunker gesehen, doch er schweigt. Genauso wie die anderen Kinder, mit denen das Opfer zuletzt gespielt hatte. Also müssen die Kommissare Schenk und Ballauf ins Blaue ermitteln. Die Zeit drängt: »Ich komme wieder im Licht«, hat der Mörder mit Blut an ein Fenster geschrieben. Wird er sich beim Martinszug ein neues Opfer holen? Doch für Freddy Schenk ist der Fall vorher erledigt: Der junge Stricher Leon aus der Nachbarschaft muß der Mörder sein. Verschiedene Indizien und seine kriminelle Vergangenheit sprechen für ihn. Erleichtert wird für den Martinszug Entwarnung gegeben. Doch dann hat Leon plötzlich ein Alibi! Im Licht des Fackelzugs suchen die Kölner Kommissare fieberhaft nach dem Mörder – und nach einem verschwundenen Kind.
Αγόρι ηθοποιούς
Γέννηση: 1989
Ηλικία του ηθοποιού:
περίπου 10 χρόνια
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